Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste - Achtzehnter Teil

Die "Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste", herausgegeben von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber, ist eines der ehrgeizigsten Enzyklopädie-Projekte des 19. Jahrhunderts. Mit 167 Bänden, verfasst von über 400 Wissenschaftlern, sollte sie das gesamte Wissen ihrer Zeit systematisch erfassen – von Naturwissenschaften über Geschichte bis hin zu Kunst und Philosophie. Die Enzyklopädie beeindruckt durch ihre tiefgehenden Artikel, die oft als eigenständige wissenschaftliche Abhandlungen gelten. Obwohl das Werk nach über 70 Jahren unvollendet blieb, ist es bis heute eine bedeutende Quelle für Historiker und Gelehrte, die das intellektuelle Erbe des 19. Jahrhunderts erforschen.
"Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste - Achtzehnter Teil" ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1843.